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In den letzten drei Jahren arbeitete man eng mit Paul Bird Motorsport zusammen, doch in der WSB wird man zukünftig getrennte Wege gehen. Kawasaki lobte die Bemühungen von PBM und allen Teammitgliedern die am Projekt beteiligt waren. Renndirektor Ichiro Yoda sagte:

"Wir haben drei kostbare Jahre mit dem Paul Bird Motorsport Team genossen und wir möchten unseren aufrichtigen Dank für die Zeit, den Einsatz und das Engagement, welches sie im Kawasaki World Superbike Rennsport-Programm gezeigt haben, zu Protokoll geben. Der Weg unseres World Superbike Einsatzes rückt 2012 näher unter die Kontrolle unseres Hauptquartiers, wo die Entscheidungen nächstes Jahr in Japan getroffen werden. Es gibt für die Zukunft Pläne für viel mehr Testfahrten, darum wird die operierende Basis vom europäisch-logistischen Standpunkt her in der Nähe der besten Strecken und dem besten Wetter sein müssen. Schon einfach aus praktischen Gründen. Zudem muss diese neue Situation auch in den Budgetplan passen, in welchem das Werk zu operieren hat."

"Verständlicherweise ist es eine beträchtliche Herausforderung für eine Marke, eine neue Maschine in einen potenziellen Rennsieger zu verwandeln, während man öffentlich zu Wettkämpfen antritt und wir applaudieren allen, die uns bisher in unsere aktuelle Position gebracht haben. Wir hoffen, dass sich alle mit Interesse an der Superbike Weltmeisterschaft darauf freuen, Kawasaki auch 2012 einmal mehr in der Startaufstellung zu sehen."